Urteile & Meldungen

Im Nachgang der Ministerpräsidentenkonferenz am 19.01.2021 haben die norddeutschen Bundesländer ihre Corona-Verordnungen zum 25.01.2021 aktualisiert. Wir haben die neuen Regeln zum Tragen von medizinischen Masken für Sie zusammengestellt.

Hilfreiche Übersicht zu den Voraussetzungen von § 56 Abs.1a IfSG und § 45 SGB V

Wie bereits mitgeteilt, verpflichtet die neue Arbeitsschutzverordnung Arbeitgeber, Homeoffice anzubieten, sofern die Tätigkeit dieses zulässt und keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen.

Neun von zehn norddeutschen Industriearbeitgebern ermöglichen mobiles Arbeiten, das sogenannte Homeoffice, bei dafür geeigneten Tätigkeiten.

Der GKV-Spitzenverbands informiert, dass angesichts der Verzögerungen bei der Auszahlung der Wirtschaftshilfe eine vereinfachte Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen auch für Januar und Februar 2021 auf Antrag zulässig ist.

Durch die nun verabschiedeten Anpassungen und Vereinfachungen steht die Überbrückungshilfe III einem größeren Kreis an Unternehmen zur Verfügung.

Das Bundesarbeitsministerium hat den Entwurf einer Corona-Arbeitsschutzverordnung mit Regelungen für ein verpflichtendes Homeoffice und dem Einsatz medizinischer Gesichtsmasken vorgelegt.

Laut Beschluss soll Homeoffice überall dort, wo es möglich ist umgesetzt werden. Für eine Ausweitung des Angebotes oder für einen Start bietet das ifaa grundlegende Informationen und praktische Umsetzungshilfen für die Unternehmen.

Die BDA stellt wichtige Informationen des GKV-Spitzenverbandes zur Abrechnung und Beantragung beim Kinderkrankengeld zur Verfügung.

Schulschließungen, Maskenpflicht und mehr Homeoffice, Ministerpräsidentenkonferenz einigt sich auf Maßnahmen bis zum 14. Februar 2021.