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NORDMETALL zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen
Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen zeigen eine zunehmend angespannte Situation, auch in Norddeutschland.
Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen zeigen eine zunehmend angespannte Situation, auch in Norddeutschland.
NORDMETALL legt in Zusammenarbeit mit der NORDAKADEMIE-Stiftung eine umfassende Jugendstudie für das Land Bremen vor.
Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen erneut, dass immer mehr junge Menschen arbeitslos sind und vergeblich nach einem geeigneten Ausbildungsplatz suchen.
NORDMETALL und der Allgemeine Verband der Wirtschaft Norddeutschlands (AGV NORD) begrüßen die Überlegungen von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche zu einem späteren Eintritt in die Rente.
Spitzenteam: Mitglieder haben gewählt – Vorstand bestätigt Folkmar Ukena als NORDMETALL-Präsident.
KI in der Personalarbeit: Smarte Anwendungen bieten großes Potenzial. Plus: Konjunkturumfrage: Wirtschaft baut auf politische Impulse
„Die Frühjahrskonjunkturumfrage 2025 der norddeutschen Arbeitgeberverbände belegt die nach wie vor kritische Lage vieler Unternehmen im dritten Krisenjahr.
In Norddeutschland fehlen aktuell rund 122.000 Fachkräfte und 40.000 Azubis. Und das Problem wird sich dramatisch verschärfen: Bis 2035 scheiden über 20 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer altersbedingt aus.
Dr. Nico Fìckinger, Hauptgeschäftsführer von NORDMETALL und AGV NORD, kommentiert die heutige Empfehlung der Mindestlohnkommission:
Das Arbeitgebernetzwerk Erneuerbare Energien (vormals: nordwindaktiv e.V.) hat seinen Zweck erfüllt und kann daher zum 1. Juli 2025 aufgelöst werden.
Eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde würde die Ausbildungsbereitschaft junger Menschen drastisch bremsen, den Fachkräftemangel verstärken, Arbeit noch weiter verteuern und die Unternehmen der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie stark…