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Mitgliederversammlung in Bremen: Neuer NORDMETALL-Vorstand gewählt
Die NORDMETALL-Mitgliederversammlung hat heute in Bremen eine neue Führung des Arbeitgeberverbandes der Metall- und Elektroindustrie in Norddeutschland gewählt.
Die NORDMETALL-Mitgliederversammlung hat heute in Bremen eine neue Führung des Arbeitgeberverbandes der Metall- und Elektroindustrie in Norddeutschland gewählt.
Immer neue Gesetze erschweren das Unternehmertum und verringern die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Drei Viertel der Unternehmen haben große Probleme, Fachkräfte und Auszubildende zu finden.
Der hohe Fachkräftemangel gefährdet laut der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie die Energiewende.
Die M+E-Industrie erwartet eine Stärkung einer industriefreundlichen Politik.
Zukunft der dualen Ausbildung – Sicherung der Industrie in Bremen: Die rund 200 Betriebe der Metall- und Elektroindustrie in Bremen mit ihren mehr als 35.000 Beschäftigten fordern politische Unterstützung statt Behinderung für die duale Ausbildung.
Preissteigerungen, Produktionsausfälle, Probleme in den Lieferketten – die norddeutschen Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie sorgen sich um die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschland.
„Die Chancen stehen gut, dass wir mehr Frauen und Mädchen für MINT-Berufe in der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie begeistern können“, sagt Dr. Nico Fickinger, Hauptgeschäftsführer von NORDMETALL und AGV NORD, mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktzahlen.
Der Hauptgeschäftsführer von NORDMETALL und AGV NORD Dr. Nico Fickinger hat die von den Gewerkschaften angestoßene Diskussion über eine Vier-Tage-Woche als „Debatte zur Unzeit“ bezeichnet.
Die Rufe der Gewerkschaften nach Ausbildungsplatzgarantien oder Ausbildungsabgaben entbehren jeder Grundlage und verkennen die Wirklichkeit.
Die norddeutschen Metall- und Elektroarbeitgeber begrüßen das Vorhaben der Bundesregierung, jedes Jahr bis zu 65.000 Erwerbstätige mehr aus Drittstaaten nach Deutschland zu holen.