- Nachwuchsgewinnung & Fachkräftesicherung
- Presse & Medien
45. NORDMETALL-Martinsgans: Strukturwandel braucht Fachkräfte
„Endlich handeln!“ – Metallarbeitgeber fordern von der Ampel-Regierung eine entschlossene Politik.
„Endlich handeln!“ – Metallarbeitgeber fordern von der Ampel-Regierung eine entschlossene Politik.
NORDMETALL-Präsident Folkmar Ukena sieht die Industrie im Norden durch den wachsenden Fachkräftenotstand existenziell bedroht.
Die Arbeitgeber der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie reagieren mit Unverständnis auf die Ankündigung der IG Metall Küste, einen sogenannten Küstenaktionstag mit großflächigen Streiks durchzuführen.
Die vierte Verhandlung der Tarifrunde 2022 ist heute Abend in Hamburg nach gut fünf Stunden ergebnislos zu Ende gegangen. „Die IG Metall leistet mit ihrer Weigerung, sich bei der Laufzeit deutlich auf die Arbeitgeber zuzubewegen, leider keinen Beitrag zur Entschärfung…
NORDMETALL-Präsident Folkmar Ukena gratuliert Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zur Wiederwahl:
NORDMETALL legt in Zusammenarbeit mit der NORDAKADEMIE in diesem Jahr die erste umfassende Jugendstudie für Schleswig-Holstein vor – als Geburtstagsgeschenk: Die norddeutsche Hochschule der Wirtschaft feiert am 03.11.2022 in Elmshorn ihren 30. Geburtstag.
Angesichts der aktuellen Arbeitsmarktzahlen weisen die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie auf den unverändert hohen und ungedeckten Bedarf an Fachkräften hin.
„Warnstreiks lösen weder die Krise noch verändern sie die Ausgangslage der Unternehmen, ganz im Gegenteil“ so kommentiert Lena Ströbele die aktuellen Warnstreiks in der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie.
Die norddeutschen Metall- und Elektro-Arbeitgeber haben heute in der dritten Verhandlungsrunde der Gewerkschaft angeboten, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von insgesamt 3.000 Euro für eine Laufzeit von 30 Monaten zu zahlen.
Fast jedes Unternehmen der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie ist von der aktuellen Energiekrise betroffen. 67 Prozent leiden stark unter den gestiegenen Kosten für Energie und energieintensive Vorleistungen – elf Prozent sogar in existenzbedrohender Weise.